In Jahr 2000 von
Sanyo vorgestellte
Buffer-Underrun -Korrektur. Damit soll das Brennen einer
CD-R bzw.
CD-RW selbst auf einem betagten Windows-PC mit 90-MHz-CPU und 32 MByte Arbeitsspeicher kein Problem mehr.
Bisher durfte der Datenstrom während eines Brennvorgangs unter keinen Umständen abreißen (siehe
Buffer-Underrun ). Geschah dies, etwa weil ein anderes Programm zuviel Ressourcen beansprucht, konnte der CD-Rohling nicht fertig beschrieben werden und fand höchstens noch als Bierdeckel Verwendung. Wenn der Datenstrom hingegen während des Brennens mit der Burn-Proof-Technologie abreißt, dann stellt das System die Position der zuletzt geschriebenen Daten fest und schickt den Brenner in eine Warteschleife. Sobald neue Daten eintreffen, fährt der Schreiblaser in die markierte Position und brennt den Rohling weiter.