Bezeichnung für Programme, die sich, wenn sie einmal geladen sind, beliebig vervielfältigen können und den Sinn und Zweck verfolgen, den Betriebsablauf zu stören. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Computerviren, die unterschiedliche Folgen haben.
Antivirenprogramme (Virenscanner) gibt es im INTERNET beispielsweise unter folgenden Adressen:
-Anti-Vir:
http://www.free-av.de/-Dr. Solomon:
www.drsolomon.com/vircen/alerts.html-F-Secure:
http://www.europe.f-secure.com/-Network Associates:
http://www.nai.com/-SurfinGate5.0:
www.finjan.com/surfinguard-Symantec:
www.symantec.de-TEQ International:
http://www.teq-international.com/-Thunderbyte:
http://www.thunderbyte.com/-TrendMicro:
www.trendmicro.de/virinfo/akut.htmlsiehe auch
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E-Mail-Viren bzw. "Hoaxes" und
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sicheres InternetDas nicht kalkulierbare Risiko: Computerviren verursachen weltweit Schäden in Billionen-Höhe(Meldung vom 21. Juli 2000)
Erstmals wurden in einer aktuellen
IDC-Studie die Schäden durch Computerviren in diesem Jahr prognostiziert: weltweit 3,3 Billionen D-Mark. Die IDC befragte IT-Manager aus 30 Ländern und errechnete die Schadenswirkung dann aufgrund erwarteter Ausfälle der Netzwerke und dadurch verlorengeganger Verkäufe. Befürchtet werden auch weltweite Ausfallzeiten der Systeme von 3,3 Prozent. Allein 3,2 Prozent davon betreffen die USA, deswegen liegen die Schadensschätzungen allein für Nordamerika bei 266 Milliarden Dollar. Der rapide wachsende E-Mail- und Internet-Gebrauch zwingt Unternehmen dazu, sich mit dem Schutz von Daten vor Verlust und Beschädigung sowie daraus resultierendem Produktivitätsverlust zu befassen. Deshalb wird auch der Marktanteil im Bereich Computersicherheit enorm wachsen, von 66 Millionen Dollar heute auf geschätzte 952 Millionen Dollar im Jahr 2004.