Abkürzung für "Digital Signal Processor" • ein Rechenknecht mit z.B. einer Milliarde Rechenoperationen pro Sekunde - so z.B. ein Mitte 1998 neuer 32-Bit DSP von Analog Devices. Als Top-Modell der SHARC-Famile ist dieser Chip beispielsweise für Anwendungen vorgesehen, bei denen eine leistungsfähige Signalverarbeitung im Vordergund steht: Telefonie, Radar-und Sonartechnik, Audio-Anwendungen, 3 D-Grafik und Bildverabeitung.
DSP-Prozessoren eigenen sich aufgrund Ihrer Bauweise besonders für die digitale Verarbeitung von Signalen und erfreuen sich - ähnlich wie ihre "Brüder", die Mikrocontroller - einer stetigen Nachfrage durch die Industrie.