Statt verschiedene Tonwerte mit unterschiedlich großen Druckpunkten umzusetzen, die in einem bestimmten Abstand zueinander stehen, arbeitet das frequenzmodulierte Raster mit gleich großen Rasterpunkten, deren Anzahl pro Fläche entsprechend dem zu reproduzierenden Tonwert variiert. Ihre räumliche Verteilung folgt genau festgelegten mathematischen Zufallsregeln.