Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten • Der Ausdruck bedeutet: vieles im kleinen (mip - multum in parvo). Gemeint ist der Einsatz von Texturen, die in verschiedenen Auflösungen gespeichert sind. Für nahe Objekte werden Texturen mit hoher Auflösung (und vielen Details) verwendet, für weit entfernte entsprechend niedriger aufgelöste, bei denen weniger Details erkennbar sind. Heutige (1997) Grafikchips können bis zu acht Texturgrößen verwalten und selbständig die passende bestimmen. Das sieht besser aus und spart Rechenzeit, da nicht eine Textur ständig vergrößert oder verkleinert werden muß.