Nach PC und NC (
Network Computer ) kommt Mitte 1998 von Acer der "XC": kinderleicht zu bedienen und für jeden erschwinglich soll er sein. Probleme hat Acer allerdings mit der Definition, was ein XC ist: Erste Erklärung: "Ein XC ist kein PC". Zweiter Versuch: Die XC-Spezifikation definiert verschiedene Plattformen, die als Ausgangspunkt für rechnerbasierte Unterhaltungsgeräte anderer Hersteller dienen sollen.
Der Mobile X100 ist nicht viel mehr als ein Internet-Terminal, der X200 soll für Lernsoftware und Spiele ideal sein. Der Acer Set-Top X300 dient als Basis für Set-Top-Boxen und ist geeignet für Videokonferenzen oder Online-Shopping. Der Desktop X500 ist für Internet und Bildbearbeitung geeignet. Das obere Ende der Reihe wird derzeit vom X700 markiert, der mit integrierter Netzkarte und schnellem Prozessor für aufwendige 3D-Spiele oder Videoanwendungen gedacht ist. Die Preise für die XCs liegen je nach Modell zwischen 200 und 1000 Dollar.