[1] Advanced Error Correction, von der Firma Philips entwickelter Fehlerkorrekturcode für Compact Disks, der es erlauben soll, defekte CDBereiche zu lesen. Von dem von der CD gelesenen Datenstrom werden zunächst die ersten beiden Layer zur Fehlererkennung und -korrektur benutzt. Bei der PC-üblichen CD-ROM wird ein zusätzlicher Layer zur Fehlerkorrektur hinzugefügt. Dabei wird jeder Block auf der CD (2048 Bytes) durch weitere 288 Bytes redundanter Daten ergänzt. Stellt das Lesegerät einen Fehler fest, werden die redundanten Daten zur Korrektur benutzt. Während herkömmliche Laufwerke auf eine Bit-Fehlerrate von ca. 11012 kommen, gelingt es mit AEC, die Bitfehlerrate auf 11016 zu drücken. Ein weiterer Bestandteil von AEC ist die Strahl-TrackingTechnologie, die bewirkt, dass das Laufwerk auch bei einer verschmutzten oder zerkratzten CD die Spur beibehält.

[2] Architecture Engineering Construction, ein Programmsystem für das Bauwesen.