[1] CalleD. Zu deutsch: angerufen.

[2] Call Deflection. ETSI-Leistungsmerkmal im Euro-ISDN (DSS1), mit dessen Hilfe ein Teilnehmer beim Ankommen eines Anrufs entscheiden kann, ob er den Anruf annehmen oder an eine andere Rufnummer weiterleiten lassen möchte. Die Möglichkeiten der Herstellung abgehender Verbindungen an dem betreffenden ISDN-Anschluss bleiben davon unberührt.

[3] Campus Distributor. Hauptverteiler, Raum oder Gehäuse, in dem die Campus-Verkabelung eines Netzwerks zusammenläuft.

[4] Carrier Detect. Trägererkennung, z. B. Signalton, bei analogen Übertragungsleitungen.

[5] Change Directory. MS-DOS-Befehl zum Wechseln des aktuellen Verzeichnisses (Directory).

[6] Coded Diphase. Auch: Pulse Frequency Shift Keying. Codierverfahren bei der Basisbandübertragung von Datensignalen.

[7] Collision Detection. Kollisionserkennung (in einem Bussystem, oder einem Netzwerk).

[8] Color Display. Allgemeine Abkürzung für „Farbanzeige“.

[9] Compact Disc. Ein reiner „Nur-Lese-Massenspeicher“. Die Daten sind wie bei einer Schallplatte in Form einer Spirale angeordnet. Im Gegensatz zu dieser wird eine CD jedoch von innen nach außen abgespielt. Es gibt also nur eine „Rille“ im Gegensatz zu den zahlreichen Spuren bzw. Zylindern herkömmlicher Massenspeicher. So wie eine Diskette oder Festplatte aus einzelnen Sektoren besteht, unterteilt sich die CD in einzelne Blöcke. Jeder Block enthält 2353 Byte. Der Block einer Musik-CD besteht aus jeweils 588 16-Bit-Datenwörtern für den linken und den rechten Musikkanal. Für eine Sekunde Aufzeichnung benötigt man 75 solcher Blöcke, woraus sich eine Abtastfrequenz von 44 kHz errechnet. Bei einer Gesamtkapazität von 270.000 Blöcken ergibt sich eine maximale Aufzeichnungsdauer von 60 Minuten.

[10] Control Data. Name eines Herstellers (Datenträger).

[11] Committee Draft. In einem Standardisierungsprozess der vorläufige Entwurf eines Standards, der dem zuständigen Gremium zur weiteren Diskussion und Entwicklung vorliegt.

[12] Committee Document.