[1] Data Set Label. Eine Markierung zur Erkennung von Daten.

[2] Data Simulation Language. Sprache zur Simulation von Szenarien für Problemlösungen.

[3] Data Structure Language. Name einer höheren Programmiersprache zur stufenweisen Verfeinerung der zunächst umfassenden Beschreibung eines zu programmierenden Problems.

[4] Development System Library. Allgemein für Bibliothek für Programmentwicklungen.

[5] Digital Subscriber Line. Im Anschlussnetz Bezeichnung für digitale Übertragungssysteme für symmetrische Kupferleitungen. Da die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit von der zu überbrückenden Leitungslänge abhängt, wurden für die unterschiedlichen Anwendungsfälle verschiedene DSL-Technologien entwickelt:.

•            HDSL (High Bitrate Digital Subscriber Line) mit 2 Mbit/s über zwei symmetrische Kupferdoppeladern (dual-duplex) mit Übertragungsdistanzen von etwa 1,5 km bis 3 km. HDSL-Systeme, die zusammen mit einem herkömmlichen Telefonanschluss die gleiche Doppelader benutzen können, nennt man SDSL (Symmetrical Digital Subscriber Line).

•            ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line), bei der in Richtung Teilnehmer über kurze Distanzen bis etwa 10 km breitbandige Datenströme von etwa 2 Mbit/s bis 8 Mbit/s übertragen werden können, wobei die Datenrate von der zu überbrückenden Distanz und der Bandbreite des Rückkanals abhängt. Eine typische Anwendung sieht beispielsweise 6 Mbit/s im Hinkanal und 16 kbit/s im Rückkanal – daher „asymmetrisch“ zu Steuerungszwecken vor.

•            VDSL (Very High Bitrate Digital Subscriber Line), die nur noch die Strecke zwischen einem Kabelverzweiger und dem Teilnehmer überbrückt. Der Verbindungsabschnitt vom Netzknoten bis zum Kabelverzweiger ist in dieser hybriden DSL-Technologie mit optischen Übertragungen realisiert.

[6] Dialogue Scripting Language. Programmiersprache für den Dialogbetrieb.

[7] Dynamic Simulation Language. Programmiersprache für Simulationen.