[1] Error Correcting Code. Fehlerkorrigierender Code, kann in bestimmten Grenzen Übertragungsfehler kompensieren. ECC ist eines der bekanntesten von der Firma IBM entwickelten Fehlerkorrekturverfahren. Theoretisch erlaubt das ECC-Verfahren die Korrektur von bis zu 11 nebeneinander liegenden beschädigten Datenbits. In der Praxis ist diese „Lebensversicherung“ der Datenbits jedoch auch dringend nötig, um vielen Daten eine Chance zu geben, überhaupt gelesen oder korrigiert werden zu können. Sind die oben genannten 11 Bits (das sind weniger als 2 Bytes) überschritten, so lässt sich der gesamte Sektor jedoch nicht mehr lesen. So einwandfrei das Error-Correction-Code-Verfahren auch funktioniert, es hat einen entscheidenden Nachteil: Der Anwender erfährt nichts von den defekten Bits. Sie werden nur für die Übertragung zur CPU korrigiert, nicht auf dem Datenträger. Selbst das Betriebssystem hat keinen Zugriff auf die Information über die fehlerhaften Bits.

[2] Error Correction Circuit. Schaltung zur Erkennung und Korrektur von verfälschten Zeichen bei Übertragungsvorgängen.

[3] Error Check Code. Fehlerkontrollcode.

[4] Error Checking and Correction. Allgemein für Fehlersuche und behebung.

Ecc: Eccentricity. Qualitätssicherungsmerkmal der CD, gibt die Differenz zwischen der geometrischen Mitte der Spur einer CD und dem Mittelpunkt des Lochs an, er sollte einen Wert kleiner als 50 Mikron aufweisen. Größere Werte führen zu einem verlangsamten Dateizugriff.