[1] Integrated Drive Electronics. Festplattentyp der unter dem Namen „ATBUS-Festplatte“ bekannter ist. Im Gegensatz zum weitgehend systemunabhängigen SCSI-Standard ist IDE an den AT-Bus gebunden. Von außen ist die IDE-Schnittstelle nichts anderes als eine Erweiterung des ATBusses. Die Steuerelektronik wurde auf die Festplatte gepackt, und der Adapter, der Festplatte und PC verbindet, besteht aus kaum mehr als einem Kabel. IDE-Festplatten sind meist sehr kompakt (3½" oder 2,5"), brauchen wenig Energie und eignen sich daher besonders (aber nicht nur) für Laptops. IDE-Festplatten arbeiten grundsätzlich mit dem InterleaveFaktor 1:1, weshalb sie auch 1:1-Festplatten heißen.

[2] Interactive Development Environments. Softwarehersteller mit Sitz in San Francisco, USA.

[3] Imbedded Drive Electronics.

[4] Intelligent Drive Electronics, die intelligente Laufwerkselektronik.

[5] Interactive Design and Engineering.

[6] Interface Design Enhancement.