[1] Internet Service Provider. Firma, die einen Zugang zum Internet anbietet.

Ein solcher Zugangsanbieter hat ähnliche Funktionen wie ein Kabelanbieter für das herkömmliche Fernsehen. Ein ISP bestimmt allerdings nicht, was der Kunde zu sehen bekommt oder welche Hilfsmittel dazu benutzt werden müssen.

Es gib grundsätzlich unterschiedliche Zugangsarten, die ein ServiceProvider anbieten kann: vom Zugang mittels einfachem Einwählen über den SLIP/PPP-Zugang bis zur Standleitung. Normalerweise erhält der Service-Provider eine monatliche Gebühr für die InternetZugangsberechtigung. Für diese Grundgebühr gewährt er in der Regel den Zugriff auf das Internet für eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Monat oder den Transfer eines entsprechenden Datenvolumens. Wenn man den Service länger benutzt, erhält man normalerweise eine Rechnung für die zusätzlich genutzten Stunden. Bei der Entscheidung für einen ISP sollte man sich also genau die Grundgebühren, die darin enthalten Freistunden und die Kosten für zusätzliche Nutzungen unterschiedlicher Anbieter anschauen und vergleichen.

[2] Integrated System Periphal. Peripherer Baustein (Chip) für den EISABus, hat auch die Bezeichnung 82357. Er enthält einen Cachecontroller, eine Refresh-Logik, einen Interrupt-Controller und einen Timer, und er übernimmt die NMI-Steuerung.

[3] Interrupt Stack Pointer. Siehe IRQ.

[4] Interrupt Status Port. Siehe IRQ.

[5] International Standardized Profile. International festgelegtes Leistungsprofil.

[6] Intermediate Service Part.

[7] International Signalling Point. Internationaler Signalgabetransferpunkt, Bestandteil des Signalisierungssystems ZGS Nr. 7 mit zentralem Zeichengabekanal. Im Intelligenten Netz (IN) verwirklicht er den Zugang zum leistungsfähigen Signalgabesystem und damit zur Übertragung der Anforderungen für Verbindungen im IN zwischen den Dienstvermittlungsknoten SSP und den Dienststeuerungsknoten SCP.