[1] Packetized Ensemble Protocol. Multi-Carrier-Übertragungsprotokoll zur optimalen Ausnutzung schmalbandiger Netze (Telefonnetz). PEP arbeitet mit 512 Trägern gleichzeitig, die alle bei der sehr geringen Schrittgeschwindigkeit von 6 Baud QAM benutzen. Auf jedem Frequenzband werden je nach Qualität des entsprechenden Bandes 6, 4, oder 2 Bits übertragen. So können selbst am Rand des Übertragungsbandes, wo die Dämpfung schon sehr hoch ist, noch ein paar Bits transportiert werden. Außerdem kann bei einem Träger, auf dem gehäuft Störungen auftreten, eine unkritische Codierung (Quadbits oder Dibits) verwendet oder, wenn auch dieses Verfahren keinen Erfolg hat, der entsprechende Träger ganz.

ausgeblendet werden. Im Gegensatz zu den anderen Methoden (V.32, V.29) ist so ein Fallback in wesentlich feineren Stufen von 12 (!) cps möglich (diese anderen Verfahren halbieren jeweils die Baudrate). Insbesondere passt sich das Modem Veränderungen der Leitung sehr gut an: Wenn sich die Leitungsqualität wieder verbessert, werden die zuvor ausgeblendeten Frequenzen wieder so gut wie möglich genutzt.

[2] Planar Epitaxial Passivated. Halbleitertechnologie: Transistorbauart in sogenannter Planartechnik.

[3] Program Evaluation Procedure. Verfahren der Programmauswertung.

[4] Protocol Extension Protocol. Kryptographische Erweiterung des im.

WWW eingesetzten Anwendungsprotokolls HTTP.

[5] Packetized Ensemble Protocol. Multicarrier-Übertragungsverfahren für Modems, das die verfügbare analoge Bandbreite und Leitungsqualität durch ein codiertes Leitungssignal mit einer Vielzahl modulierter Träger optimal nutzt.

[6] Pan European Paging. Initiative eines europäischen Funkrufsystems (Euromessage).

[7] Packet Exchange Protocol. Allgemein für Paketvermittlungsprotokoll.