[1] Raster Image Processing. Verfahren zur schnellen Bearbeitung gerasteter Bilder.

[2] Remote Imaging Protocol. Grafikformat. Flexible, textbasierte Scriptsprache, die im Wesentlichen das gleiche Prinzip nutzt wie ANSI und AVATAR. Zur Datenübertragung des jeweiligen RIP-Kommandos benutzt man 7-Bit-ASCII-Zeichen, weshalb RIP rechnerunabhängig ist. Damit die Bilder ansehnlich auf den Bildschirm kommen, arbeitet es anhand von zehn Befehlskategorien. Diese beinhalten entweder simple Grafikbefehle wie Linien und Kreise zeichnen oder aber mächtige Kommandos, die z. B. in der Lage sind, ganze Bilder, sogenannte Icons, einzuladen. Auch die Maussteuerung sowie die Generierung von Dialogboxen und Buttons sind ausführlich in der Scriptsprache implementiert. Bisher ist der Gebrauch von VGA-Grafiken in Mailboxsystemen eher selten zu finden. Das Problem liegt in der großen Menge von Daten, die bei den hochauflösenden Grafiken über die Telefonleitung zu schicken sind. RIP soll hier Abhilfe schaffen.

[3] Routing Information Protocol. Informationsaustauschprotokoll. Protokoll zum Austausch von Informationen über die Datenweiterleitung im UNIXBetriebssystem Berkeley BSD.

[4] Refractive Index Profile. Verlauf des Brechungsindex, LWL.