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Glossar Sexualität / Thema

Androgene

Die männlichen Keimdrüsenhormone (u. a. Testosteron) verursachen die Geschlechtsreife des Mannes (erste Ejakulation, Stimmbruch als Folge des Kehlkopfwachstums). Die Höhe der

Hormonwerte im Blut bleibt vom Abschluss der Pubertät bis um das 60. Lebensjahr nahezu gleich. Im deutlich geringeren Maße produziert auch der weibliche Körper Androgene, im Unterschied zum Mann bis ins hohe Alter. Man vermutet, dass diese gleich bleibende Andro- genzufuhr das sexuelle Interesse von Frauen über die Menopause hinaus stimuliert.

Permanenter Link Androgene - Erstellungsdatum 2020-03-19


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