Der Begriff stammt aus dem Englischen und steht für einen Weltkonzern. Man bezeichnet ein großes, international agierendes Unternehmen als Global Player. Geprägt ist das Gefüge durch Internationalität, Wirtschaftsmacht und politischen Einfluss. Beispiele sind Daimler-Chrysler, Microsoft und Wal-Mart. Alle Stufen der Wertschöpfung richten sich nach dem kostengünstigsten Standort. Der Vertrieb der Produkte und Dienstleistungen ist auf den globalen Markt ausgerichtet. Im Zuge der Globalisierung nimmt die Vernetzung der großen Konzerne weiter zu. Die Verkürzung der Transportzeiten, sowie die Öffnung der Märkte begünstigen das Global Sourcing.